Geschichte hat in Schlaraffia einen Namen
eara -Elektronischesallschlaraffischesreychsarchiv
Das Archivsystem des Bundes Allschlaraffia ® - Bern
Eine kleine Einführung
Das elektronische Allschlaraffische Reychsarchiv ist eine Plattform für Geschichtsdokumente des Bundes Allschlaraffia ® mit Sitz in Bern.
In erster Linie dient dieses Portal Schlaraffen, Archivaren und Historikern im Bund zur Recherche, zur Ablage und zur Einsicht von Dokumenten mit Bezug zu Schlaraffia und natürlich auch allgemein der Information.
Einen Zugang kann jeder Schlaraffe beantragen - die Nutzung des Systems ist kostenfrei.
Ebenso kostenfrei ist die Speicherung von Dokumenten mit schlaraffischem Bezug. Hier sind eure digitalisierten Unterlagen über die Geschichte des Reyches sicher - und allgemein für Schlaraffen zugänglich.
Aktualisierung
Die Daten in diesem System werden fortlaufend nach Eingang neuer Dokumente aktualisiert und weiter ergänzt.
Verfügbarkeit
Das System wird in einem Hochleistungs-Rechenzentrum in Deutschland mit 99% Verfügbarkeit gehostet.
Datensicherung
Die Datensicherung aller Dokumente und des Gesamtsystems wird fortlaufend und mehrmals täglich sichergestellt.
Suche und Recherche
Zentrales Instrument des Systems ist die Durchsuchbarkeit aller hinterlegten Dokumente nach Stichworten.
Geschichte des eARA
Das eARA hat eine eigene Geschichte:
Auftrag
Der Allschlaraffenrat in Bern beauftragte den Rt Gsi (168) mit der Einrichtung einer Geschichtsplattform.
Archivartreffen Sprengel 5/6 LVD erarbeitet Anforderungen
Das Archivartreffen des Sprengels 5/6 im LVD in Bautzen gab die Initialzündung zu einem Anforderungskatalog für ein digitales Archivsystem. Hohe Flexibilität, Durchsuchbarkeit und vor Allem Zugriff für alle Archivare und Historiker auf (gemeinsame) Unterlagen waren die Hauptforderungen. Ein Zugriff für jeden interessierten Schlaraffen sollte ebenfalls ermöglicht werden.
Das erste EARA geht an den start
Ein erstes System "von der Stange" wird eingerichtet und einem kleinen Kreis von Archivaren zum Test freigegeben. Schnell stellt sich nach einem Testzeitraum von 6 Monaten heraus: das System entspricht nicht den Anforderungen, die gestellt sind. Insbesondere die Durchsuchbarkeit der Dokumente und damit die Verkürzung von Recherchezeiten ist unbefriedigend. Ein neues System wird gesucht ....
das eara geht mit version 2 an den start
Knapp 10 Monate währte die Suche nach einer passenden Lösung für die Anforderungen. "Von der Stange" gab es die nicht - also musste Bestehendes mit eigens programmierten Komponenten ergänzt werden. Herausgekommen ist das vorliegende eARA in der heutigen Form. Inzwischen sind mehr als 3.500 Dokumente mit rund 37.000.000 Schlagworten erfasst. Und es werden täglich mehr. Genauso wie die Nutzerzahlen, die stetig steigen. Inzwischen ist das System etabliert und läuft stabil.
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